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Die Hommingberger Gepardenforelle


Die Hommingberger Gepardenforelle lebt bevorzugt in den Tiefen des wenig erforschten Google-Sees, dem Yahoo-Strom oder dem AltaVista-Tümpel. Sie liebt ruhige Gewässer, kann aber auch in deren Zuflüsse gedeien. Sie ist unglaublich schwer zu fangen, aber wem es gelingt, ein solches Exemplar aus dem Wasser zu ziehen, wird mit einem überwältigen Aroma belohnt. Dieses entfaltet sich bestens nach kurzer Lagerung und anschließender schonender Gahrung auf dem Holzkohlegrill, eingespannt in einer Grillzange.

Dieser Umstand führt nach der Zubereitung oft zur Verwechslung mit der Gregorischen Tiegerforelle, welche allerdings allein auf dem Grill bzw. anschließend auf dem Teller existiert. Diese Forellenart verdankt ihren Namen der Zubereitung in der Grillzange, die zu unverkennbaren Tiegerstreifen führt. Da beide Arten katzenartige im Namen tragen, sei die Verwechslung verziehen.

Der Ursprung des Namens ist leider kaum bekannt, zu wenig findet sich zu diesem exzellenten Speisefisch in der Literatur. Es wird jedoch berichtet, dass bereits fossile Abdrücke gefunden wurden, was auf eine sehr lange Existenz dieser Art hindeutet. Die Funde sind allesamt im hannoveraner Raum angesiedelt, so dass davon auszugehen ist, dass diese Art hier ihren Ursprung hat und möglicherweise auch nur hier endemisch lebt. Es ist ferner überliefert, dass der in Fachkreisen bekannte Jo Bager der Erste war, der in den kulinarischen Genuss dieses Fisches kam.

Referenzen:
Die Hommingberger Gepardenforelle
Erläuterungen bei Wikipedia
Ein Artikel beim Spiegel
Link zum Archiv bei c't


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